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Exklusive auf oberlausitz-art
als Lesereihe von
Sylke Hörhold
Ab 16.03.2020
Mein Name ist Jana Thiem, ich bin in Görlitz geboren und im schönen Zittauer Gebirge aufgewachsen, wo ich, nach zwanzigjähriger Abwesenheit, jetzt auch wieder wohne. Seit 2014 schreibe ich unter dem Pseudonym Frida Luise Sommerkorn Familien- und Fernwehromane. Meine Herzensprojekte sind aber meine Oberlausitzkrimis, die ich unter meinem Klarnamen veröffentliche und in denen mein Kommissar Humboldt ermittelt.
In der Rubrik „Geschriebenes & Erzähltes“ möchte ich Ihnen einige Ausschnitte aus meinen bisher erschienen Krimis vorstellen. Dabei möchte ich Sie gerne am Entstehungsprozess des neuen Romans, in dem Humboldt wieder in der Oberlausitz ermittelt, teilhaben lassen, Ihnen vielleicht auch mal die eine oder andere Passage meiner Familien- und Fernwehromane präsentieren und interessante, spannende und amüsante Anekdoten aus meinem Recherchealltag erzählen.
Auf meiner Website www.autorin-jana-thiem.de können Sie sich gerne umschauen und, wenn Sie mögen, Kontakt zu mir aufnehmen. Ich freue mich immer über regen Austausch mit meinen LeserInnen.
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Krimis, Mystery und Familiengeschichten zu schreiben begeistert mich ebenso, wie heilsame Geschichten für kleine und große Kinder.
In meinem anderen Beruf bin ich Psychotherapeutische Heilpraktikerin und Referentin für Hospiz und Trauerbegleitung. Diese Profession des seelischen Heilens verbindet sich auch mit meiner Leidenschaft für das Schreiben.
Zurzeit verfasse ich ein Sachbuch rund um das Schreiben Heilsamer Geschichten, die helfen Lebensthemen zu verstehen, Krisen und Wendepunkte zu bestehen und an ihnen zu wachsen.
Aber auch neue spannende Fiktion entsteht in meinen Schreibzeiten. Diesmal unter dem Pseudonym Liza Rau: Spukgeschichten für den angenehmen Grusel rund um den geheimnisvollen Wanderprediger und Geisterjäger „Bruder Will“.
Sylke Hörhold
Psychotherapeutische Heilpraktikerin
Systemische ROMPC© Master-Therapeutin, Trauerbegleiterin und Coach, Qualifizierende im BVT
http://psychotherapie-sohland.de/
http://www.sylke-hoerhold.de/
Sandweg 13
02689 Sohland an der Spree
Tel 035936 37750
Mobil 0160 94744004
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„Es stinkt zum Himmel“, schimpfte EllaMa. „Diese Kater belagern seit Tagen unser Haus.“ Sie schlüpfte aus ihren Pantinen und stellte den Napf für das Kaninchenfutter auf den Beistellherd. Trude stand regungslos am Fenster. „Ich frage mich, warum du die Kleine nicht hast gleich sterilisieren lassen“, fuhr EllaMa ärgerlich fort. „Deine Katzenviecher liegen dir doch sonst so am Herzen.“
„Früher waren es einmal unsere Katzen“, sagte Trude, ohne ihren Blick zu wenden. Das gab EllaMa einen Stich. Sie trauerten noch um ihren Lieblingskater Raki, der letzten Herbst einer Nierenerkrankung erlegen war. Versöhnlich legte sie Trude ihre Hände auf die Schultern. „Ich meine ja nur, dass die Lotti so zart ist. Ein Kätzchen noch.“
Jenseits von Raum und Zeit – im Diesseits von Farbe und Licht
Treffender kann man seine Werke nicht beschreiben.
Knut van der Vinzburg, oder bürgerlich Knut Winkler spielt mit Farbe und Licht.
Ausdrucksstark und Farbenfroh, Großzügig in Fläche und Form und doch auch Detailgenau und geometrisch exakt. Wie in seinen surrealistischen Bildern zu sehen, von denen man seinen Blick nicht wenden kann, unrealistisch und doch bekanntes Empfinden verursachend.
Licht als Form zur Gestaltung von figürlichen Darstellungen, wie im Kleid der Dame mit Hut zu sehen.
Lichtweis umhüllt die Figur. Die Dynamik der Situation ist gegenwärtig.
InezBe, eine junge Künstlerin aus Dresden, übrigens meine Tochter, studiert im 2. Studienjahr an der Hochschule für Bildende Kunst Dresden bei Prof. Macketanz.
InezBe www.inezbe.com
–> zum Künstlerprofil
Anlässlich ihrer erfolgreichen Vernissage am 10. Januar 2020 hat sie mir diese Fragen beantwortet:
Wie kommt es zu dem Namen der Ausstellung?
In meiner Ausstellung zeige ich viele Malereien und Zeichnungen, die mir persönlich viel bedeuten bzw. mit denen ich Erlebtes versucht habe, zu verarbeiten. Es ist quasi ein kleiner Einblick in mein Inneres, daher der Titel.
Ich zeige so zum Beispiel Portraits von meinen Freunden und Familie und viele Zeichnungen und Malereien, die vom Klettern inspiriert sind. So zeigt zum Beispiel „Yellow Boulder“ den Arbeitsprozess hinter dem Kletterprojekts meines Freundes. Das waren viele schwierige Bewegungen hintereinander, die fast tänzerisch aussehen. Das hat mich einfach fasziniert.
Wir laden alle interessierten Bürger ein, mit uns das Geburtsjubiläum des Ebersbacher Künstlers
Paul Sinkwitz würdig zu begehen.
Samstag 30.März 2019
Aula der Schkola Oberland (ehemalige Hainschule) in Ebersbach-Neugersdorf, Schulstraße 13.
Beginn 10:00 Uhr
Einlass 9:30 Uhr
Paul Sinkwitz (* 29. März 1899 in Ebersbach; † 15.Juli 1981 in Bad Tölz) zählte zu den bedeutendsten Vertretern der Werkkunst und war ein sehr vielseitiger Maler und Grafiker.
Sinkwitz lernte in seiner Oberlausitzer Heimat früh das harte Leben der Weber kennen. Hier wurde seine tiefe Frömmigkeit geprägt, im Ersten Weltkrieg seine pazifistische Grundhaltung. Nach dem Krieg studierte er in Leipzig und an der Kunstgewerbeakademie Dresden. Sinkwitz galt als politisch unbelehrbar und widersetzte sich dem nationalsozialistischen Rassenwahn. Sein erstes Plakat nach dem Zweiten Weltkrieg widmete er Käthe Kollwitz. Mit einem weiteren Plakat unterstützte er die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens bei einer Spendenaktion zum Wiederaufbau der Frauenkirche. Die Werke von Sinkwitz werden z. B. im Kupferstich-Kabinett, im Stadtmuseum sowie in der Galerie Neue Meister (Lesendes Mädchen) aufbewahrt. 1980 wurde sein Lebenswerk mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande gewürdigt.
Quelle: Auszüge aus Stadtwiki Dresden, Stand 1. März 2019 um 17:50 Uhr
In einem gut ausgestatteten Atelier, einschließlich Druckmöglichkeiten für Radierung und Lithographie, werden auch regelmäßig Bilder ausgestellt. Wöchentlicher Treff ist Freitag um 19.00 Uhr, zum Malen, Fachsimpeln oder um einfach nur unter Gleichgesinnten zu sein. Auch eine Kindergruppe, die sich jeweils Dienstag um 17.00 Uhr zusammen findet, ist im Verein präsent. Ein aktives Vereinsleben verspricht ein Jahresarbeitsplan mit abwechselnden Kunstreisen oder Pleinairs, diversen eigenen Ausstellungen und Ausstellungsbesuchen.
Schau Sie doch mal rein.
Es lohnt sich.
Im Internet zu finden unter
www.freizeitkuenstler-niesky.de
Ein Dankeschön an Sie für den ansprechenden und informativen Internetauftritt.
Heute geht leider die Ausstellung von Herrn Detlef Pohl in unserem Haus zu Ende. Ungefähr ein Jahr lang erfreuten die Werke von Frau Monika und Herrn Detlef Pohl unsere Heimbewohner, Mitarbeiter und Gäste.
Ihrer Internetseite „oberlausitz-art“ ist es zu verdanken, dass der Kontakt zu Ehepaar Pohl zustande kam. Denn ich wurde auf Bilder von Frau Pohl bei einer anderen Ausstellung aufmerksam, hatte aber keinerlei Kontaktdaten. Ein Dankeschön an Sie für den ansprechenden und informativen Internetauftritt.
Susanne Werner
ASB OV Löbau e.V.
SPH „Am Kupper“
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