Die Weihnachtsgeschichte

Die Weihnachtsgeschichte

Die WeihnachtsgeschichteDie Weihnachtsgeschichte ist in Wilthen eingetroffen.
Holzgestalter Jürgen Spottke stellt diese als Triptychon im HZO aus.
Seit geraumer Zeit belebt bereits Kunst die leeren Schaufenster der Passage.
Eine schöne Idee in dieser angespannten Zeit.
Und auch ein kleiner Trost, für den ausgefallenen Adventsmarkt.

„Schrecklich schön“   Teil II      Neues aus Finkendörfel

„Schrecklich schön“ Teil II Neues aus Finkendörfel

BeitrBlickpunkt Oberlausitzag für Oberlausitz-Art
Dezember 2020

Neues aus Finkendörfel – „Schrecklich schön“ Teil 2

„Das war noch vor dem Krieg.“ Trude rückte ihren verstauchten Fuß in eine bequemere Position auf dem Schemel. „Ich war ein Kind. So alt wie ihr.“
Die Kinder wechselten einen Blick. Undenkbar, dass die alte Trude mal ein Kind gewesen war wie sie.

„Ich war die Jüngste von vier Kindern und die einzige Tochter“, fuhr Trude fort, als habe sie den Unglauben ihrer jungen Gäste nicht bemerkt. „Unser Vater war da schon tot und meine Brüder alle im Dienst oder in der Lehre.

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„Schrecklich schön“   Halloween in Finkendörfel

„Schrecklich schön“ Halloween in Finkendörfel

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Beitrag für Oberlausitz-Art

Oktober 2020
Neues aus Finkendörfel – „Schrecklich schön“ Teil 1

Mit einem Knarzen öffnete sich die Tür des Umgebindehauses. Undurchdringliches Dunkel erwartete das kleine Schreckgespenst. Es wohnte erst seit wenigen Wochen in Finkendörfel und kannte nur wenige der Bewohner hier. Allen Mut nahm es zusammen. „Süßes, sonst gibt‘s Saures!“, forderte es krächzend vor Aufregung.

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Neues vom Knopf – Meister

Neues vom Knopf – Meister

20201018 161533Der mit den Knöpfen malt.
In der Ostsächsischen Kunsthalle in Pulsnitz zeigt noch bis zum 08.11.20
der „Knopf-Meister“ Michael Voigt seine neuesten Werke.
Bunt, schrill, vielfältig zeigen sich seine Knöpfeleien dem Betrachter.
Man ist erstaunt und gleichzeitig fasziniert von der Vielfältigkeit der Anwendung dieser Kleidungsaccessoires.
In der Gemeinschaftsausstellung werden auch Werke seines Vaters Karl Voigt gezeigt. Wann immer er konnte, malte der gelernte Schuster Natur,
Bauzeugnisse seiner Stadt und Portraits.

Musik-Newcomer mit Wurzeln in der Oberlausitz

Musik-Newcomer mit Wurzeln in der Oberlausitz

vanHerzen photo by svenjaeckert

Musik-Newcomer mit Wurzeln in der Oberlausitz

-vanHerzen-
Musiker aus Stuttgart, mit zum Teil Wurzeln in der Oberlausitz, bringen auf YouTube die erste Veröffentlichung mit dem Song „Monolog“.
Im Stil des klassischen Pop/Rock hält der kritische Text, eher zeitlos, der Gesellschaft den Spiegel vor.
Ein Debüt, begleitet vom dazugehörigen Video.
Gedreht wurde in der Oberlausitz, Heimat des Bandleaders Andre Spottke.

vanHerzen lügt nicht

vanHerzen_photo by svenjaeckert

„Recht wie Wasser – der dritte Fall“

„Recht wie Wasser – der dritte Fall“

Recht wie Wasser

Beitrag für Oberlausitz-Art
September 2020

Auszug aus „Recht wie Wasser – der dritte Fall“
von Sylke Hörhold

7. Kapitel „Land unter“

Die Geschichte vom Krimi „Recht wie Wasser“ beginnt im August 2010, als am Samstag vor Schulbeginn eine Flutkatastrophe die Oberlausitz heimsucht und gewaltige Schäden anrichtet. Lokal gibt es große Unterschiede, so dass viele Familie bei ihren Feiern gar nicht bemerken, wie groß das Ausmaß ist. So auch die Familie von Julia und Paul Eisler, die in Herrnhut den Schuleintritt ihrer Nichte feiern.

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Künstler für Künstler – Lusatia-Verband e.V.

Ausstellung Michaela Mönch

1Ausstellung von Michaela Mönch im Rathaus, Sparkasse und Bücherei der Stadt Wilthen.
Die gelungene Vernissage am 18.09.20 macht Lust auf mehr.

Mit Ihrer Vielfalt an Zeichnungen und Malereien ist Frau Michaela Mönch bekannt.
Ihre Arbeiten laden zum Verweilen ein. Tiefgründigkeit, Detailgenauigkeit aber auch künstlerische Umsetzungen prägen Ihre Bilder.
Sie besuchte die Abendakademie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und Kurse an der Volkshochschule Bautzen bei Erhard Gassan und Lutz Jungrichter.
Sie ist Mitglied im Oberlausitzer Kunstverein.

Bischofswerda wird bunt

Bischofswerda wird bunt

2020 09 06 0342 ISO 500Eine wunderbare Idee, Künstler in die Stadt zu holen, gelingt mit der Kodekü – Kollosion der Künste.

Aktuell wird viel darüber diskutiert, wie es möglich ist, ländliche Regionen zu beleben. Einen wichtigen Punkt dabei stellt die Frage dar, wie man die Kreativszene in die Kleinstadt ziehen und untereinander vernetzen kann. Besonders um der politisch prekären Situation im Osten Sachsens entgegenzuwirken, ist die kulturelle Belebung kleiner Städte ein essenzielles Anliegen. Genau an diesem Punkt setzt dieses Projekt an.

Hier treffen sich 16 Künstler:innen aus der Region, dem ganzen Land, Tschechien, Polen und anderen Teilen Europas, um für 10 Tage zusammen zu leben, zu arbeiten und sich gegenseitig zu inspirieren. Dabei werden verschiedenste Menschen, Disziplinen und Stile kollidieren.

Als gemeinsamer Arbeitsraum dient der Saal des ehemaligen Kinos Bischofswerda. Dieser bietet genügend Raum um zusammen zu wirken und jedem/jeder einen eigenen Arbeitsbereich zur Verfügung zu stellen. Übernachtungsmöglichkeiten mit gemeinsamer Wohn- und Schlafsituation bietet in unmittelbarer Nähe der East Club.

Heute konnte man den Künstlern bei der Arbeit zu sehen. Grafittikunst trifft auf Fotografie, ein Tanzperformer arbeitete mit Musik im Keller, Anna gestaltet eine Wand am ehemaligen Glaswerk mit vielen Helfern und mischt schon die Farben. Ungewöhnliche Ideen bieten Klangkünstler und noch viel mehr.

Man darf gespannt sein, was alles entsteht.

Künstler:Innen

Cornelia Lochmann (Italy/Berlin)   ∙ INSTAGRAM
Arezoo Molaei (Münster/Iran) ∙ INSTAGRAM
Elena Ehret (Konstanz) ∙ INSTAGRAM
Anne-Cathrin Brenner (Leipzig) INSTAGRAM
Katharina Probst (Dresden)
Dasa Geiger (Weimar) ∙ INSTAGRAM
Raphael Wutz (Bremen)
Levi van Huijgevoort (Dresden/NL)∙ INSTAGRAM
Johannes C. Gerard (NL)
Christian Seemann (Dresden)
Lisa Maria Baier (Dresden)∙ INSTAGRAM
Benjamin Junghans (Stuttgart)
Cvetanka Kirilova Schnorrbusch (Dresden/Wachau)
Greta Magyar (Kiel)∙ INSTAGRAM
Ewa Pawlinska (PL)
Therese Lippold (Halle)

Künstler im HZO

Künstler im HZO

HZOWilthener Künstler gestalten Schaufenster der Einkaufspassage HZO

Farbenfroh, einladend und außergewöhnlich präsentieren sich einige Schaufenster des HZO in Wilthen.
Der Grund, Künstler der Stadt stellen ihre Exponate aus.
Von Malerei, Holzgestaltung bis Fotografie ist alles vertreten.

Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung  der HZO- Verwaltung und der Stadt konnte die Idee umgesetzt werden.
Weitere  Fenster  werden folgen.

Eine schöne Idee zur Belebung der Passage.
Besuche Sie doch mal das HZO und seine „Dauerausstellung“.
Es lohnt sich.

Übrigens,  bei Interesse können die Exponate bei den Künstlern angefragt werden.

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